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Auf Rohrstock-Erziehungsreisen

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Wie ein sehr devoter Frauenverehrer in wenigen Monaten mitleidslos zum rechtlosen sklaven Nr. 8 und Besitz der GÖTTIN ANASTASIA abgerichtet und dressiert wurde !

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15.05.15

Meine Gebieterin,
Sie haben mich hart gefoltert. Ich musste Sie bedienen. Sie haben mich benutzt. Ich betete Ihr Bild an. Genau so geschieht es in meiner Phantasie. Dazu kommt noch dass Sie wunderschön und etwas reifer sind. Würde niemals zu einer unter 30 jährigen Herrin gehen. Für mich sind Sie eine wahre Göttin. In meinen Gedanken sind Sieallgegenwärtig. Bevor ich einschlafe sind Sie mein letzter Gedanke. Wenn ich aufwache sind Sie mein erster Gedanke. In Ihrer letzten SMS schrieben Sie dass Sie sehr zufrieden mit mir waren, das hat mich sehr glücklich gemacht. Ich konnte die Gunst der Göttin erlangen, nun darf ich sie nicht mehr verlieren. Hoffentlich darf ich Sie noch sehr oft besuchen, die Antwort liegt  bei Ihnen? Ich bin bereit, Sie als meine Göttin anzubeten und zu verehren, und schwöre Ihnen die Treue. Meine Suche nach einer Herrin wäre beendet denn ich habe eine Göttin gefunden. Ich wünsche mir dies wäre der Anfang einer langen Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Sklaven, der Sie unendlich verehrt. Sie wissen dass ich bereit bin unmenschlichen Schmerz für Sie zu ertragen und alles für Sie zu tun. Wenn es in Ihren Zeitplan passt, würde ich mich gerne für Sonntag den 7. Juni anbieten damit Sie mit meiner Ausbildung fortfahren können. Mit Sicherheit bin ich noch nicht reif um Ihnen standesgemäß dienen zu können. Sie erlaubten mir, Sie mal anrufen zu dürfen, wann wäre ein geeigneter Zeitpunkt? Möchte meine Göttin nicht belästigen; aber wenn Sie es mir erlauben würden dass ich Sie; bis zum nächsten Treff einmal wöchentlich  kontaktieren dürfte, sei es per SMS; per Mail oder Anruf, so würde das mir über die Zeit helfen?  Ich hoffe das Gott uns vergibt was wir tun. Ihr treu ergebener Sklave Nr.8.

24.05.15

Meine  Göttin,
nur schwer kann ich die Zeit überbrücken bis ich meiner wahren Bestimmung wieder zugeführt werde. Meiner angebeteten Göttin zu Füssen liegen und Ihr ausgeliefert sein. Mit Ihrer Schönheit und Ihre Art, wie Sie Besitz von mir ergriffen haben Sie mich zu sehr in Ihren Bann gezogen. Ich hatte nie das Gefühl es sei gespielt, Sie sind absolut authentisch.  Hätte ich nicht diesen Termin nächsten Sonntag wo es um Technik geht, würde ich Sie bitten eine Woche früher erscheinen zu dürfen. Vielen Dank das Sie mich als Ihren Sklaven annehmen und es mir erlauben auf diese Art in Kontakt mit Ihnen zu bleiben. Ich verehre Sie so sehr meine Gebieterin. In großer Demut, Ihr Sklave Nr.8.

03.06.15

Meine göttliche Herrin,
Sie sagten mir weshalb ich meinen Dienst am Sonntag erst gegen Mittag antreten soll - mir ist klar was geschehen soll. Ich habe das noch nie gemacht, weiß nicht ob und wie gut ich das kann. In Ihrer Internetpräsentation thematisieren Sie diese Form der Bedienung durch Ihre Sklaven wie kaum eine andere Herrin. Und ich glaube Sie wollen es wirklich, deshalb will ich, weil ich meiner Göttin ein guter Diener sein will, versuchen auch diesen Wunsch zu erfüllen. Es ist wohl die extremste Form der Erniedrigung wo dem Sklaven sein Stellenwert aufs brutalste verdeutlicht wird und gehört in Ihrem Sinne zur totalen Unterwerfung dazu. Sklave einer Göttin zu sein ist nun mal kein Wunschkonzert für den Sklaven, für die Göttin sehr wohl. Machen Sie mir bitte unter strengem Zwang klar dass es Ihr absoluter Wille ist und das kein Weg daran vorbei führt meine Herrin, dafür müssen Sie mir nicht einmal was vorspielen. In meinen Augen sind Sie keine Dienstleisterin sondern eine göttliche Herrin aus Überzeugung, deshalb sind SIE meine Herrin. Ich habe alle Ihre Gesetze mehrfach durchgelesen und habe diese als Ihr Sklave zu befolgen, und das werde ich meine Göttin. Laut Gesetz Nr.3 und Nr.7 der HOHEN DAME, habe ich Sie in allen Bereichen zu bedienen. Genau das will ich tun. Ihr, Sie anbetender Sklave Nr.8.

14.06.15

Sehr geehrte Herrin Anastasia,
in meinen E Mails versuche ich Ihnen meine Gedanken und meine Gefühle ehrlich zu offenbaren. Geschrieben mit der notwendigen Demut, und einer Portion Phantasie, aber wohlwissend das alles nur ein Spiel ist, für mich ein lang ersehntes Spiel, in dem durch Sie ein Traum den ich nie auslebte jetzt vielleicht doch noch in Erfüllung geht. Ich weiß dass die meisten Menschen kein Verständnis dafür haben. Mir wäre es auch lieber anders; aber es geht nicht, jetzt mit Ihnen erst recht nicht. Ich lernte Sie als eine gebildete Frau mit Herz und Verstand kennen, Sie brauchen mir nichts vor zu spielen, mit Ihnen ist das Spiel  so nah an der Realität. Sie sind eine geborene Herrin. Ich habe großen Respekt vor Ihnen. Ich bin froh, Sie gefunden zu haben,  und ich hoffe dass Sie mich auch ein wenig mögen. Wenn mein Verlangen nach meiner geliebten Herrin zu groß wird, und dann eine Antwort auf meine SMS kommt, wie am Freitag als Sie schrieben, ich würde Ihnen gehören, Sie wären meine Göttin, und Sie würden auf meine Anbetungsmail warten - Diese fordernden Worte meiner Herrin trafen genau meine Seele und meine Hingabe wird noch grösser als Sie schon ist. Seien Sie bitte sehr streng mit mir meine Herrin. Sie sagten mir mal am Telefon, Sie hätten ein gutes Gefühl. Ich weiß nicht genau was Sie meinten, aber ich werde alles dafür tun das Ihr Gefühl richtig war denn mit Ihrer Erlaubnis möchte ich Sie noch gerne oft besuchen. Ihr Sklave Nr.8.   

Meine verehrte Göttin,
zwei Mal durfte ich Sie bisher besuchen. Sie ließen sich bedienen, Sie peinigten mich. Ich gab mir große Mühe Sie zufrieden zu stellen. Manche, mir auferlegten Prüfungen glaube ich bestanden zu haben, andere nicht. Beim letzten Mal war ich übereifrig, das kam nicht gut an. Es ist mir nicht gelungen Ihnen großes Glücksgefühl zu bescheren, dafür schäme ich mich. Die Göttin ist sehr anspruchsvoll und verlangt einen perfekten Dienst, Ihre makellose Schönheit gibt Ihr das Recht. Der Sklave muss seine Fehler und Schwächen erkennen, sie abstellen und stets an sich arbeiten um sich zu verbessern. Wenn das nicht gelingt werde ich nicht akzeptiert und führt dazu das die Göttin mich verstößt. Das wäre für  mich eine Katastrophe. Sie hat ausreichend Sklaven und Ihre Geduld ist begrenzt. Ihre Zeit ist sehr kostbar und Sie hat Anspruch auf die besten Sklaven. Ich wurde für den 12. Juli zum Antritt befohlen. Dann ist die Göttin gerade aus Ihrem Spanien Urlaub zurück und konnte  sich von den schönen Dingen des Lebens verwöhnen lassen. Ich, Ihr Sklave muss die Zeit nutzen und mich weiter entwickeln um Ihr nach Ihrer Rückkehr einen angemessenen Dienst leisten zu können um Sie  nicht gleich zu verärgern. Die erbetene Zusage einer endgültigen und langfristigen Aufnahme in die Dienerschaar wurde mir, obwohl ich der Herrin schon auf extremste Weise dienen musste, bislang verweigert. Die Göttin Anastasia wird mich weiter prüfen und am Ende ein Urteil fällen. Ich muss geduldig sein denn nur Sie hat die absolute Macht und bestimmt was mit Ihrem Eigentum geschieht. Seien Sie mir bitte gnädig meine Göttin, ich verspreche Ihnen absolute Treue und Gehorsam. Ihr Sie anbetender Diener Nr.8.  

19.07.15

Von Sklave x an seine Göttin,
bei meinem dritten Antritt begann die Herrin damit, mich weiter zu versklaven. Sie will mehr Macht. Ich bekam Auflagen in Bezug auf Ihr Gesetz Nummer 6. Die Strafe war hart, Bei dem wechselseitigen Dienst habe ich mich bemüht die Göttin zufrieden zu stellen. Die Probezeit glaube ich bestanden zu haben und die Herrin nimmt sich jetzt was Ihr gehört. Sie tut das wozu ich Sie bat, Sie formt mich nach Ihrem Willen. Sie sind eine wahre Göttin, nehmen sich Stück für Stück mehr Macht. Ihre Intelligenz und Ihre Schönheit machen es Ihnen leicht. Sie fordern absoluten Gehorsam von mir, nicht nur wenn ich bei Ihnen bin. Dennoch fühle ich mich sehr geborgen bei Ihnen. Das gegenseitige Vertrauen ist gewachsen, wir sind näher zusammen gerückt, so empfinde ich zumindest. Für die Fortsetzung meiner Ausbildung bin ich bereit. Benutzen Sie mich nach Belieben. Ich verspreche Ihnen den Gehorsam und ich bete Sie an. Ihr Sklave Nr.8  

29.07.15

Meine angebetete Herrin,
in einem Spiel in dem Sie die Herrin sind und ich Ihr Sklave bin, und in dem Sie hervorragend Regie führen und meine Phantasie nahezu perfekt Realität werden lassen, und in dem ich Sie bat, mich nach Ihrem Willen zu formen und mich so zu machen wie Sie mich wollen, darf ich Ihnen keinen Wunsch verweigern, sonst geht das Gefühl der Realität verloren, und das Spiel wäre für mich, und für Sie wahrscheinlich auch ein Programmablauf und würde mit der Zeit langweilig. In unserem Spiel sollen Ihnen durch mich keine Grenzen gesetzt werden. Wo Ihre Grenzen sind weiß ich nicht. Aber eins weiß ich wohl, ich vertraue Ihnen und Sie müssen mich für nichts fragen, ein Sklave hat einfach nur zu gehorchen und zu tun was verlangt wird. Das einzige absolute Tabu, lassen Sie mich bitte nie einem Mann dienen. Mit Ihrem Einverständnis wünsche ich mir mit Ihnen noch viele Treffen und das Potential ist noch längst nicht erschöpft. Gerne will ich mich Ihnen, meiner Göttin bedingungslos hingeben. Ihre Meinung zu dieser Anregung würde mich schon interessieren, aber ich lernte das die Herrin dazu nicht verpflichtet ist und erwarte keine Antwort. Ihr ergebener Diener Nr.8

09.08.15 ans Domina-Forum

Bisher durfte ich der Herrin viermal dienen. In Ihren Sessions führt Sie meisterhaft Regie. Sie ist sehr streng, geht aber nie über die Belastbarkeit Ihrer Sklaven hinaus, und versteht es diese auszuloten. SIE ist zu Recht eine "PRIVAT-HERRIN" Die Ausstattung Ihres Studio lässt einem sogenannten "professionellen Studio" in keinster Weise etwas nach und auch Ihre Art, wie Sie es versteht mich jedes Mal ein wenig weiter zu bringen ist beispiellos. Ich suchte, bevor Ich Sie fand, in einigen anderen Domina-Studios und ähnliches, Sie hat alles übertroffen. Jetzt ist Sie meine angebetete Göttin, zu dem ist Sie eine sehr schöne Frau. Ich bemühe mich jedes Mal aufs Neue Sie standesgemäß zu behandeln, da legt Sie großen Wert drauf. Fehlverhalten werden gnadenlos bestraft. Ich bin Ihr demütig verfallen und bereue es nicht. Es ist ein Privileg dieser Göttin zu dienen  Bei Ihr bin ich in guten Händen. Sie achtet auf mich, bringt mir Manieren bei und erzieht mich nach Ihrem Willen. Ich pariere Ihr aufs Wort, Sie verlangt absoluten Gehorsam, wenn nötig mit der Peitsche. Der Sklave und Diener x. ist Eigentum der Göttin Anastasia. 

14.08.15

Meine sehr verehrte Herrin,
nach meinem vierten Besuch bei Ihnen, Ihrem Anruf am folgenden Tag und Ihrer Email haben Sie mich nun voll im Griff. Die Session war ein Traum. Ich habe mich wieder sehr bemüht, habe Ihre Bemerkungen vorheriger Sitzungen umgesetzt. Jedes Wort aus Ihrem Munde ist in meinem Sklavengedächtnis eingebrannt. Es gab Lob aber auch Tadel wegen einer schlecht formulierten SMS. Nach Ihrer Email weis ich mehr denn je das ich am Ende nichts mehr als ein Leibeigener sein werde. Ich werde als "Vollsklave" der Göttin erzogen und ich bin bereit dazu. Wer IHR Sklave ist,  hat absolut und immer Keusch zu leben, so schrieben Sie mir wörtlich. Nun bin ich seit fast 2 Wochen Keusch, eine weitere Woche muss ich noch mindestens aushalten dann erscheine ich vor Ihrem Thron. Nun muss ich doch betteln, Ihren edlen Kaviar zu bekommen, denn Erlösung gibt es nur in Verbindung damit, so die Worte der Göttin. Sie zu betrügen würde ich mich nie wagen, zu groß ist Ihre Macht und meine Furcht vor Ihnen. Wie Sie wissen habe ich mich nun mal für SIE entschieden, Sie  sind nun meine Besitzerin, ich hätte Ihnen "gehorsam zu parieren" so schrieben Sie auch. Ich schwöre Ihnen den absoluten Gehorsam und ich will Sie anbeten meine Göttin. Für die SMS wurde ich zu einer "sehr strengen Prügelstrafe" verurteilt, dankend werde ich sie annehmen. Gehen Sie bitte noch einen Schritt weiter damit ich lerne wie ich mich meiner Göttin gegenüber zu verhalten habe. Nichts bereue ich, gerne können Sie die Ausbildung noch verschärfen.   Diese Worte schrieb Ihnen in voller Demut und Bewunderung Ihr Sklave und Diener Nr.8.  

 

19.08.15

Meine Gebieterin,
nur noch wenige Tage trennen mich von einem Wiedersehen mit meiner geliebten Herrin. Als ich Sie am vergangenen Samstag anrufen durfte, fragten Sie nach dieser Email. Ich soll Ihnen Berichten wie ich mich als "Keuschling" fühle. Ich will es versuchen. Vorher erkannte ich eine Steigerung meiner Verehrung Ihnen gegenüber von Session zu Session deutlich. Aber dieses Mal ist es anders. Jetzt spüre ich fast Täglich eine zunehmende Vergötterung meiner Herrin in mir emporsteigen. Die Göttin weiß genau wie der Sklave reagiert. Sie hat Ihr Ziel erreicht. Ich habe keinen Willen mehr und gehöre IHNEN alleine. Ihre Sklaven müssen Keusch leben, nur ein keuscher Slave ist ein guter Sklave. Ich bin jetzt ganz zahm geworden, Es zwingt mich Pausenlos, ja sogar im Schlaf an Sie zu denken denn NUR SIE nehmen sich das Recht mich zu erlösen. Ich bin da, darf  "mich benutzen" um die täglichen Pflichten zu meistern, aber gehören tu ich IHNEN. Sie kontrollieren meine Männlichkeit, machen mich somit total dependent. und entnehmen mir ein wichtiges Gut, ich bin Ihnen ausgeliefert und SIE haben die volle Macht über mich. Keine Prügelstrafe kann sadistischer sein, sicher könnte ich das beenden, aber damit mache ich den Affekt   "Göttin-Sklave"  abrupt zunichte. Ich schreibe bewusst "Göttin", weil Herrin bei meinen Emotionen völlig unzureichend ist. Außerdem habe ich der Göttin den absoluten Gehorsam versprochen, das macht somit einen Abbruch dieser von IHNEN auferlegten Tortur unmöglich, denn Sie schrieben mir das Bittgesuche erst nach 20 Tagen Beachtung fänden, und am 21. Tag erhielt ich die Gnade Ihnen huldigen zu dürfen. Ob Sie dann so gnädig sind mich zu erlösen, oder ob Sie mich weiter leiden lassen liegt alleine in IHREM Ermessen. Ich kann nur bitten und flehen. Falls ich befreit werde ist mir bewusst das das Spiel wieder wenige Tage später von vorne beginnt. Sie um eine Milderung Ihrer Sklavengesetze zu bitten würde ich mich ein zweites Mal nicht trauen, ich weis zugut wie die Göttin auf solche Anmaßungen reagiert. Mir bleibt wohl nichts anderes übrig wie Sie zu bitten die Terminintervalle zu verkürzen denn Sie fordern viel. Wer Ihnen dienen darf muss ein großes Maß an Selbstbeherrschung und Hingabebereitschaft aufbringen, oder er betrügt Sie. Niemals würde ich Ihre Ansprüche in Frage stellen. Sie sind eben eine wahre Göttin und haben das Recht mich so zu behandeln und zu benutzen wie Sie möchten. Wenn SIE es verlangen will ich weiterhin Keusch leben, vielleicht werde ich dann zu Ihrem Leibsklaven ernannt meine verehrte Göttin Anastasia?   IHR Sklave und Diener Nr.8 betet Sie an und fleht um Gnade.

03.09.15

An die hohe Göttin Anastasia.
meine Herrin hatte bereits in der letzten Sitzung vollkommenen Besitz von mir ergriffen und hielt mich drei Wochen keusch. Das war eine ganz neue Erfahrung für mich. Während ich bis zum Anfang der dritten Woche stark zu kämpfen hatte gehorsam zu bleiben, ließ der Drang nach sexueller Befriedigung allmählich etwas nach. Ich brachte das in Verbindung damit dass ich meine Besitzerin bald wiedersehen durfte. Als ich dann endlich vor Ihnen knien durfte, verlief alles anders als ich vermutete. Sie hatten sich etwas ganz neues für Ihren Sklaven ausgedacht.  Er soll strenger erzogen werden. Sie sagten, Sie würden mich mit Ihren schönen Füssen befriedigen, anschließend müsste ich meinen Samen von Ihren Füssen ablecken. Das war auch neu für mich, Zeit zum Denken hatte ich nicht, Sicherlich bemerkten Sie dass ich dann Erektionsschwierigkeiten hatte. War es durch die lange Keuschheitsphase oder spielten meine Gedanken mir einen Streich? Aber es war der Wunsch meiner Göttin. Ich war willenlos und Gehorsam. Vorher musste ich Sie oral befriedigen, wobei ich mir immer viel Mühe gebe um Sie nicht zu enttäuschen,  Die Schläge waren sehr hart und brannten wie Feuer. Der anschließende Toilettendienst, in Verbindung mit dem neuen Gerät machte mir sehr zu schaffen, nicht aus Angst das meine Erfindung nichts taugt, sondern weil ich mich kurz vorher befriedigen musste und somit eher unerregt war. Das was dann folgte war in diesem Zustand schon extrem. Ich musste viel Natursekt und ein wenig von Ihrem edlen Kaviar aufnehmen. Das war nicht leicht. Es war der Wille meiner Göttin, ich bin da um Ihr zu dienen, und zwar so wie SIE es möchte, ein Sklave hat zu funktionieren, mehr nicht, wie er sich dabei fühlt ist nicht das Problem der hohen Dame. Sie fragten mich zwischendurch "geht es" Das müssen Sie nicht. meine  Gebieterin.  Drohen Sie mir Strafe an wenn es nicht geht!  In gut zwei Wochen erwartet die Göttin, Ihren Diener Nr.8 wieder.  Was mich dann erwartet weiß nur Sie. Nur IHR Wille zählt und ist für mich Gesetz. Ihr treu ergebener Sklave und Diener Nr.8.

21.09.15

Meine angebetete Besitzerin,
erst mal vielen Dank für alle Ihre Fotos die Sie mir anvertraut haben. Es ist ein großer Vertrauensbeweis den ich von Ihnen erhalte. Endlich bin ich akzeptiert und ein richtiger Sklave meiner Göttin. Bei mir sind Ihre Fotos absolut sicher, denn sie sind mir heilig.  Sie sind ein bezauberndes Wesen meine Herrin. Sie sind eine Wunderschöne, stolze und gebildete Frau. Ihnen zu Füssen zu liegen ist leicht. Sie sind eine anbetungswürdige Lady. Ich bin ein wahrer Glückspilz, Sie gefunden zu haben, und das noch vor meiner Haustür. Ich danke Ihnen das ich gut genug bin, Ihnen dienen zu dürfen. Verzeihen Sie mir bitte das ich eben das Wort "Freunde" am Telefon benutzte. Sie sind ein viel höheres und  wertvolleres Wesen wie ich eines bin. Alleine aus diesem Grund können wir nie Freunde werden, im klassischen Sinn gesehen. Ich werde immer zu Ihnen empor schauen und Sie anbeten meine Gebieterin. Ich bin nur ein leibeigener Sklave, Sie aber sind eine mächtige Herrscherin, meine Göttin und Besitzerin. Ich bin dankbar dies tun zu dürfen denn das ist meine Bekenntnis zu Ihnen, das ich Ihnen gehöre. Genau so war es einst schon einmal..  Ihr Sklave und Diener Nr.8.  

28.09.15

Meine fürstliche Hoheit,
nach meinem Folgenschweren Fehler mit dieser unhöflichen SMS wurde ich in Session 5 sehr hart und brutal bestraft. Es war mir eine Lehre, Die Strafe war gerecht und verdient. Ich war bestrebt es dieses Mal besser zu machen, ja aus Angst dieser Tortur erneut ausgesetzt zu sein und aufs brutalste gequält und gedemütigt zu werden. Die Göttin sieht in mir keinen Anfänger mehr, Sie verlangt jetzt mehr von mir, ich bin jetzt ein richtiger Sklave, Die Herrin hat Stil. Sie ist eine anbetungswürdige Lady, und das fordert Sie auch. Mehrfach kniete ich vor Ihr nieder und betete Sie an. Gegen meine Dienste hatte Sie nichts einzuwenden. Damit ich nie vergesse dass ich Ihr gehöre wurde ich zwar gezüchtigt, aber Sie war mir gnädig. Sie fordert vollstes Vertrauen von mir. Mit verbundenen Augen wurde ich geprüft.  Sie treibt mich immer weiter, bis ich so bin wie Sie mich haben will. Wenn ich bei Ihr bin zählt nur Ihr Wille, ich bin gehorsam und funktioniere. Sie hat mich jetzt voll im Griff. Keuschheit ist bereits selbstverständlich. Dafür bekomme ich neue Aufgaben, Sie machte mir ein Geschenk und ich bekam neue Verhaltensregeln.. Ich genieße aber auch IHR Vertrauen, das hat Sie mir bewiesen und das macht mich sehr stolz. Das mir anvertraute werde ich hüten wie einen heiligen Schatz meine Gebieterin. Fünf Monate nach meinem ersten Besuch-damals wusste ich noch nicht das Sie es war, heute weiß ich ganz genau wer meine Besitzerin ist, etwas anderes lässt Sie auch nicht mehr zu. Ich pariere Ihr aufs Wort und befolge Ihre Anweisungen, ich habe keine andere Wahl. Ich gehöre Ihr und Sie weiß es. Nirgendwo in einem professionellen  Domina Studio  wär das möglich gewesen. Danke meine Göttin. Ihr Sklave Nr.8



Erhältlich: "Serva Nadja"

Nadja Nadja

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