Schon oft war es für mich eine Pein, ihre wunderhübschen Zehen mit für diese edlen Füßchen genau passenden, entsprechenden hochhackigen Pumps zu schmücken. Sie hat, ganz korrekt gesehen, 37,5 , aber viel zu oft habe ich in den Schuhläden immer nur Schuhgrössse 38 - 41 gefunden.
Ihre zierlichen Füßchen wirkten fast verloren in diesen zu großen Schuhen, so dass ich daher beschloss: Nur ein speziell maßgefertigter Schuh wird dieser hohen Dame gerecht.
Hier die Bewerbung des Sklaven rolf als ein leibeigener Diener der launischen erhabenen Dame Herrin Anastasia:
Verwendung für die erhabene Dame wie folgt möglich:
Die höchste Gunst des Sklaventieres darf es sein, unter Schmerzen vor der Dame zu onanieren und den eigenen Samen dann vor den Augen der Dame komplett aufzufressen.
Den Boden küssend, den Ihre Füßchen berührt haben, bewerbe ich mich hiermit um die Stelle eines leibeigenen Dieners.
Sklave rolf
Sehr geehrte Herrin Anastasia,
seit dem gestrigen Tag hat sich für mich einiges geändert. Ihre "Handschrift", die noch deutlich sichtbar ist, spüre ich immer noch und muss von Zeit zu Zeit noch mal fühlen, was ich gestern verdient hatte.
Ich muss mich nochmals für meine Vergesslichkeit entschuldigen, aber ich war schon am vorangegangenen Tag total nervös, weil ich Schlimmes befürchtete.
Sie hatten bei mir den Eindruck hinterlassen, dass Sie mich in bezug auf meine
Belastbarkeit trainieren würden, was Sie ja auch gestern bewiesen haben.
Bereits als ich die ersten Schritte in Ihr Domizil gemacht hatte, wusste ich,
dass ich Fehler begangen hatte. Ich hatte Sie nicht richtig begrüßt, so wie
Sie es mir mit Ihrer Hausordnung beigebracht hatten. Diese Hausordnung konnte
ich auch nicht mehr vollständig aufsagen, obwohl ich mir vorher alles nochmals
durch den Kopf gehen lassen hatte.
Trotzdem war ich besessen davon, wieder vor Ihnen knien zu dürfen. Meine Gedanken kreisten immer wieder um den ersten Besuch bei Ihnen, nachts und mit den Mails, Sie sofort anzurufen. Da kannte ich nur Ihre Stimme und mir war schon da klar, dass Sie mich faszinieren würden. Ihre Gestalt, Ihr Auftreten, Ihre Stimme und dazu Ihre - verzeihen Sie - "brutale" Handschrift passen komplett zueinander. Eigentlich hatte ich schon aufgegeben, eine Frau wie Sie jemals kennen zu lernen, die ihre Weiblichkeit so verführerisch und gleichzeitig so dominierend einzusetzen weiß.
So stelle ich mir immer wieder vor, wie es sein würde, Ihre schwarzbestrumpften Füße begrüßen zu dürfen. Und Ihre Hand in meinem Nacken zu spüren. Die Ungewissheit, wenn ich mit verbundenen Augen und am den Händen fixiert vor Ihnen stehen muss, erregt mich jetzt schon wieder, wie gestern auch. Und wie leicht Sie mich einfach als Ihre Toilette benutzen und mir Ihren Saft zu trinken geben, habe ich bisher noch nicht erlebt.
Allerdings sind die Momente, die Sie zwischen den Schlägen innehalten, um meinen Hintern zu streicheln und zu begutachten, und in denen ich weiß, dass Sie mir gleich die nächsten Schläge versetzen werden, die längsten Augenblicke, die mich jetzt daran erinnern, Ihren Wünschen auf jeden Fall zu gehorchen und Sie nicht zu enttäuschen.
In schmerzlicher Sehnsucht hoffe ich darauf, ihnen bald wieder untertänigst dienen zu dürfen und habe gleichzeitig große Angst, aber auch große Vorfreude auf Ihre strenge Hand.
Ihr Sklave Johann.